News

Auf dieser Seite möchte wir Sie über Neuigkeiten rund um unsere Praxis informieren. Sei es über eine von uns besuchte Fortbildungen zu berichten, neue erworbene zahnmedizinische Geräte zu erklären oder auch neue Mitarbeiterinnen vorzustellen, die sich in Zukunft um Sie kümmern werden.

NEWS 2018

Das Curriculum „Osteopathie für Zahnärzte“ haben wir im Januar 2018 erfolgreich beendet. Die von uns gestellten Erwartungen wurden mehr als erfüllt. So hat sich unsere Befunderhebung und damit die Diagnosestellung wesentlich verändert und dementsprechend unser therapeutischer Ansatz und Weg. Die ersten Patientenfälle haben wir mit dem neuen Wissen behandelt und eine wesentliche Verbesserung im Beschwerdebild für die Patienten erzielen können. Der nicht unerhebliche Mehraufwand für uns, bringt auf jeden Fall ein Lebensqualitätsgewinn für unsere Patienten. Natürlich im Zusammenspiel mit den Co-Therapeuten. Lesen Sie dazu etwas mehr auf unserer Internetseite unter der Rubrik Funktion.

Eine traurige Nachricht ereilte uns leider gleich zu Anfang des Jahres. Frau Dr. Baucks wird unsere Praxis zum 28.02.2018 verlassen. Sie möchte Ihr umfassend auf dem Gebiet der Kinderzahnheilkunde erworbenes Wissen nicht mehr einsetzen und stattdessen sich der Erwachsenenbehandlung widmen. Wir bedauern Ihre Entscheidung sehr, respektieren sie aber natürlich und wünschen Ihr weiterhin viel Erfolg.

NEWS 2017

Weiter freuen wir uns darüber, dass wir seit Juli 2017 eine neue zahnärztliche Mitarbeiterin haben.

Frau Christiane Eißing verstärkt nach dem Abschluß Ihrer universitären Ausbildung am UKE-Hamburg unser Behandlungsteam. Mit Ihrer offenen, freundlichen und sympathischen Art fand Sie sofort Zuspruch bei allen Mitarbeiterinnen und dem Chef. Als Tochter eines Kieferchirurgen ist Sie mit dem Gebiet der Zahnmedizin seit frühester Kindheit vertraut und bringt die notwendige Empathie mit, die wir für eine sehr gute Patienten-Arzt-Beziehung als äußerst wichtig halten. Mit Ihr können wir Ihnen schneller Termine anbieten und unsere Sprechzeiten erweitern.

Der erste Teil der Ausbildung „Osteopathie für Zahnärzte“ liegt hinter uns und unsere Erwartungen wurden vollstens erfüllt. Anatomisches Wissen, welches im Studium der Zahnmedizin nicht gelehrt wird, hilft sehr dabei, die Zusammenhänge in unserem muskuloskelletalem System viel besser zu verstehen, um daraufhin die Therapie gezielter steuern zu können, aber auch falsche Prognosen zu vermeiden. Was gestört ist, kann verbessert, vielleicht sogar geheilt werden, was zerstört ist, aber auch mit diesem Wissen, niemals geheilt werden. Um diesen Patienten etwas mehr an Lebensqualität wiedergeben zu können, ist dieses Wissen, aber auch sehr hilfreich und nützlich.

NEWS 2016

Wir sind gespannt und freuen uns darauf unsere aktuelles Wissen Ihnen zur Verfügung stellen zu können.

Aber digital ist zum Glück noch nicht alles in der Zahnmedizin. In 2017 werden wir uns der curriculären Ausbildung „Osteopathie für Zahnärzte“ widmen. Co-Therapeuten besser verstehen zu können und mit anderen Untersuchungen und Techniken sich noch besser um Ihren Biss kümmern zu können, steht dabei im Vordergrund.

Hierzu ein großes DANKESCHÖN an Team!

Mich freute besonders in dieser Phase, dass das gesamte Team mitgemacht hat, damit die neuen Prozesse und Behandlungsoptionen zu Ihrer Zahngesundung schnell in die Praxisabläufe integriert werden konnten.

Kleben statt zementieren ermöglicht uns heute zusätzlich Zahnsubstanz zu erhalten bzw. Zähne, welche früher kaum eine Erhaltungschance hatten, heute dennoch zu versorgen.Jede noch so kleine Zahnfläche dient uns zur Klebung, weswegen unsere heutigen Zahnpräparationen manchmal nichts mehr mit den klassischen analogen Präparationsregeln zu tun haben.

Das Denken in der digitalen Welt ist ein vollkommen anderes und die Kombination der verschiedenen Möglichkeiten deckt immer neue und spannende Seiten auf.

So war das Jahr 2016 ganz davon geprägt das CEREC-System vollständig kennenzulernen, um die Anwendungsmöglichkeiten für Ihre Behandlung perfekt nutzen zu können. Mehrere Fortbildungen wurden besucht und an vielen Wochenenden haben wir an Testfällen die Möglichkeiten und Grenzen studiert und immer wieder erweitert.

Ende 2015

Mit der neuesten und jetzt auch viel behandlerfreundlicheren Software, hatte es die digitale CAD/CAM Technologie namens CEREC geschafft, mich zu überzeugen. Auf den Dental-Messen der letzten Jahre begutachteten wir dieses System immer wieder, befanden es aber noch als zu umständlich. Mit der 4.4 Software kam der Durchbruch und unsere Praxis investierte zum Jahreswechsel 2015/2016 in dieses System, um unseren Patienten den angenehmen digitalen Workflow anbieten zu können.

August 2015

Seit einem Jahr sind wir jetzt in den neuen Räumen, haben uns sehr gut eingelebt und freuen uns jeden Tag aufs Neue Ihnen hier helfen zu können. Unser Wissensspektrum haben wir dazu im zurückliegenden Jahr für Sie erweitert und vertieft. Wir finden, wir haben in diesem Jahr schon wieder viel erreicht und freuen uns auf die nächsten geplanten, uns selbst gestellten Weiterentwicklungen in der Praxis. Lesen Sie dazu gern detailliertes in den nachfolgenden Punkten. Noch einen schönen Sommer 2015 wünscht Ihnen Zahnarzt Richter und sein gesamtes Praxisteam. 

Frontzahnstellungskorrektur mit kieferorthopädischen Geräten

Zahnarzt Bengt Richter hatte sich im November 2014 mit der Möglichkeit der Frontzahnstellungskorrektur mit kieferorthopädischen Geräten beschäftigt. Im Inmanaligner-System hat er das passende Hilfsmittel gefunden, kleine Stellungskorrekturen die Zahnsubstanz schonend vorzunehmen. Eine natürliche Ästhetik mit den eigenen Zähnen ist so sehr gut für den Patienten zu erzielen. Frühere Zahnstellungsveränderungen mit Schleifmaßnahmen für Kronen oder Veneers können so vermieden. Finale Korrekturen an den Zähnen nach der Kieferorthopädie können minimalinvasiv mit modernen Kunststoffen erreicht werden.

Ankündigung: Fortbildungswochenende in der Praxis zum Thema „Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe“ und „Kinesiologie im Oktober 2015

Im Verlauf des Jahres hat Zahnarzt Richter die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachrichtungen bei der Behandlung von CMD-Patienten vertieft.  Im Oktober findet auf sein Bestreben hin ein Fortbildungswochenende seines CMD-Fachzirkels in unserer Praxis statt, mit den Themenschwerpunkten „Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe“ und „Kinesiologie“.
Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass der gute fachlich übergreifende Austausch zu einer vernünftigen, interdisziplinären Therapie und somit Hilfe für den Patienten führt. Die Überweisung in unsere Praxis, auch von außerhalb Eutin lebenden Patienten durch deren ärztliche Behandler, erfüllt uns mit Stolz und dient uns als Ansporn den Weg konsequent weiter zu verfolgen, um Ihnen immer ein kompetenter Therapeut zu sein.

Weiterbildung Frau Dr. Bauchs für Erwachsenenbehandlungen zu den Themen: „Ästhetik“ und „Zahnfleischästhetik“

Frau Dr. Baucks hatte sich zweier Schwerpunktthemen angenommen, um auch in der Erwachsenenbehandlung eine kompetente Therapeutin für Sie zu sein.
Sie besuchte im September und November 2014 zwei hochkarätige Ästhetik-Fortbildungen in Stuttgart bei den Spezialisten Edel&Weiß. Hier ging es um ästhetische Verbesserungen mit Maßnahmen, die die Zahnsubstanz schonen zu erzielen. Eine schöne und natürliche Zahnstellung steigert die Lebensfreude.
Der zweite Fortbildungsteil befasste sich mit der Zahnfleischästhetik. Ein schönes Lächeln wird nicht nur von der Zahnform und der Zahnfarbe bestimmt, auch das Verhältnis Zahn zum Zahnfleisch spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hier die richtigen Proportionen zu erkennen und die Therapie darauf abzustimmen, hat Frau Dr. Baucks auf sehr gute Weise vermittelt bekommen.

Intentivfortbildung Frau Dr. Bauchs zum Thema „Wurzelbehandlung  von Zähnen“ bei Erwachsenen

Anfang 2015 absolvierte Frau Dr. Baucks eine mehrstufige Intensivfortbildung bezüglich der Wurzelbehandlung  von Zähnen. Erfreulich war es für uns zu wissen, dass wir Sie schon immer sehr gut behandelt haben und unser eingeschlagener Behandlungsweg den Richtlinien der Endodontologischen Fachgesellschaft entspricht. Die so erworbenen Techniken setzt Frau Dr. Baucks seitdem erfolgreich in der Erwachsenenbehandlung von an der Zahnwurzel erkrankten Zähnen ein. Es ist ein gutes Gefühl zu erleben, dass eine früher sehr unangenehme Behandlung, mit nicht gut vorhersagbarem Behandlungserfolg für den Patienten, so als eine den Zahn erhaltende Therapie eingesetzt werden kann.

Weiterer Einzug der digitalen Welt in unserer Praxis

Ferner findet in 2015 die digitale Welt immer weiteren Einzug in unsere Praxis. Wir sind dabei das digitale Dokumentations- und Aufklärungsmedium von Synmedico in unseren Räumen zu etablieren, was Zeit, Geduld und Lernbereitschafft von allen Teammitgliedern in den nächsten Monaten verlangen wird. Mittels Kurzfilmen und Fotos auf dem iPad können wir dann unseren Patienten bezüglich Ihrer Therapie gut erklärendes Wissen geben und dieses  zum Nachlesen noch per E-Mail zu Ihnen nach Hause schicken.  Diese offene Art der Kommunikation hat uns sehr gefallen.

November 2014 • Fortbildung

Am 01.11.2014 besuchten ZA Richter und Frau Dr. Baucks zusammen die 64. Jahrestagung der SH-Gesellschaft für Zahn-Mund-und Kieferheilkunde. Thema war die Wurzelbehandlung von Zähnen. Fazit des Tages für uns war, dass wir Sie sehr gut und auf dem neuesten Wissenstand betreuen. Unser Weg des Zahnerhaltes ist der Richtige.  Besonders auf die lange Spüldauer der Wurzelkanäle und das Aktivieren der Spülflüssigkeit während der Behandlung wurde immer wieder hingewiesen. Die Aufbereitung der Kanäle mit Einmalnadeln zur Vermeidung von Ermüdungsfrakturen, wie wir es standartmäßig machen, wurde auch noch einmal in den Vordergrund gestellt. Ein vortragender Zahnarzt aus Meckenbeuren, selbst Endodontologe und Implantologe, bezeichnete das Implantat als wichtiges Hilfsmittel, aber es ist nur eine „Krücke“, im Gegensatz zu dem verloren gegangenen Zahn. Er befürwortete eindringlich dem Zahnerhalt durch Wurzelbehandlungen den Vorzug vor dem Implantat zu geben.

Oktober 2014 • HOZ

Holsteiner_Anzeiger

Der Ostholsteiner Anzeiger schreibt über unsere Generationspraxis und stellt den neuen Standort vor. Lesen Sie hier den vollständigen Bericht: PDF